| 1850 | Gründung des Vereins «Association Maternelle» durch Frau Sophie Daendliker-Wurstemberger |
| 1862 | Eigenes Heim, Landhaus auf der Schänzlihöhe, Bern, genannt Wartheim (die Wartstätte) |
| 1882 | Umzug ins «Buumestöckli» in Muri, (Hübeli) |
| 1889 | Umzug an den heutigen Standort, Thunstrasse 48, Multengut |
| 1944 | Kauf der Liegenschaft durch den Verein Kinderheim Wartheim |
| 1946 | Das Wartheim erhält regelmässig Kantonsbeiträge |
| 1968 | Anzahl der Mädchen wird auf 12 festgelegt, bisher wurden bis zu 25 Mädchen betreut |
| 1971 | Die Hausmutter erhält ein eigenes Zimmer |
| 1972 | Das Wartheim wird vom Bundesamt für Justiz anerkannt und erhält Betriebsbeiträge |
| 1977 | Koedukation: Aus dem Erziehungsheim für Mädchen wird das Kinderheim Wartheim |
| 1988 | Anzahl der Kinder wird auf 8 – 10 festgelegt |
| 2000 | 150 Jahre Kinder- und Jugendheim Wartheim und Gesamtrenovation der Liegenschaft |
| 2003 | Aus dem bisherigen Trägerverein Kinderheim Wartheim wird die Stiftung Wartheim |
| 2020 | 170 Stiftung Wartheim |